Die Band wurde unter dem Namen "Princess Roger & The Evolution" im Jahre 1986 von Roger Radatz und Otto Hamborg gegründet. Als Bassist kam Bob Culverhouse dazu und als Saxophonist wurde der damals in Berlin lebende John Defferary engagiert.
Nach zahlreichen Auftritten in den Berliner Clubs wurden Engagements in der Bundesrepublik und Holland abgeschlossen. Zu dieser Zeit bekam John Defferary das Angebot zu der bekannten "Papa Bue's Viking Jazzband" zu wechseln.
Als neuer Saxophonist wurde Alfred Wagner schnell gefunden, der damals in der legendären "Hanno Bruhn Gang" mitwirkte. Die Band räumte mit ihrem mitreißenden Stil bei diversen Festivals ab und wurde zum Vorbild für viele junge Bands, die sich dem Stil von Louis Prima verschrieben haben.
Nach dem Tod Alfred Wagners im April 2019 war es nicht sicher, ob die Band weiter machen würde. Der Zuspruch vieler Fans und Freunde machten Roger aber klar, dass es weitergehen muss.
Mit Patrick Braun fand Roger einen Saxophonist, der sowohl im Jazz als auch im Rhythm ’n’ Blues zuhause ist und mit dem er schon auf vielen Sessions gejammt hat. Wolfgang Rügner - Jahrzehntelanger Freund von Roger - kam als fünfter Mann dazu und rundet den Sound ab.
Die Band wurde unter dem Namen "Princess Roger & The Evolution" im Jahre 1986 von Roger Radatz und Otto Hamborg gegründet. Als Bassist kam Bob Culverhouse dazu und als Saxophonist wurde der damals in Berlin lebende John Defferary engagiert.
Nach zahlreichen Auftritten in den Berliner Clubs wurden Engagements in der Bundesrepublik und Holland abgeschlossen. Zu dieser Zeit bekam John Defferary das Angebot zu der bekannten "Papa Bue's Viking Jazzband" zu wechseln.
Als neuer Saxophonist wurde Alfred Wagner schnell gefunden, der damals in der legendären "Hanno Bruhn Gang" mitwirkte. Die Band räumte mit ihrem mitreißenden Stil bei diversen Festivals ab und wurde zum Vorbild für viele junge Bands, die sich dem Stil von Louis Prima verschrieben haben.
Nach dem Tod Alfred Wagners im April 2019 war es nicht sicher, ob die Band weiter machen würde. Der Zuspruch vieler Fans und Freunde machten Roger aber klar, dass es weitergehen muss.
Mit Patrick Braun fand Roger einen Saxophonist, der sowohl im Jazz als auch im Rhythm ’n’ Blues zuhause ist und mit dem er schon auf vielen Sessions gejammt hat. Wolfgang Rügner - Jahrzehntelanger Freund von Roger - kam als fünfter Mann dazu und rundet den Sound ab.